Genossenschaften für eine neue Schweiz

Josef Lang, 28. Juni 2018
Neue Wege 7-8/2018

Vor hundert Jahren veröffentlichte Leonhard Ragaz den Bestseller «Die neue Schweiz». Was wurde aus seiner Vision des genossenschaftlichen Sozialismus in der schweizerischen Eid-Genossenschaft? Eine Begegnung mit den Quellen, ein Seitenblick ins Baskenland und ein Blick in die Zukunft.

Leonhard Ragaz (1868–1945), der Mitbegründer und langjährige Redaktor der Neuen Wege, stammt aus einer Bündner Gemeinde, in der das Allmendeigentum und die dörfliche Kooperation bei der Bewässerung, im Wald und auf der Weide eine Schlüsselrolle spielten. Ohne seine Jugend in Tamins lassen sich weder der Bestseller Die neue Schweiz, der 1917 und 1918 vier Auflagen erlebte, noch die Bibel-Deutung des ehemaligen Theologieprofessors erklären. Der Genossenschaftssozialismus ist das Schlüsselanliegen in einem Werk, das der Eidgenossenschaft, aber auch dem Sozialismus eine alternative Orientierung vermitteln wollte.

Ragaz schöpfte dabei aus vier Quellen: einer «Eid-Genossenschaft», die «als freier Bund freier Gemeinschaften entstanden» und aus der ein «demokratisch-republikanisches» Gemeinwesen geworden ist; einer «Freiheitsbewegung gewaltigster Art», die «das Werk Zwinglis und Calvins», aber auch die Aufklärung mit ihrem
«Freiheitsevangelium» darstellen; frühsozialistischen Ideen wie den föderalistischen eines Joseph Proudhon, angereichert durch die Rätebewegung; sowie der Bibel.1 Beginnen wir mit deren genossenschaftlicher Deutung, bevor wir auf Die neue Schweiz eingehen. Im Band III Die Geschichte Israels seines bedeutendsten Werkes Die Bibel – Eine Deutung beschreibt Leonhard Ragaz die Zeit der Richter als «föderalistische Demokratie»: «Jeder der zwölf Stämme führt frei sein Eigenleben. Verbunden sind sie bloss durch ihren Gott. In Freiheit. Es ist eine freie Volks-Genossenschaft, eine Eid-Genossenschaft.» Dabei betont Ragaz: «Nicht schafft der Staat das Recht, er verwaltet es höchstens.» Heute nennt man das das Primat der BürgerInnenschaft oder der Zivilgesellschaft gegenüber dem Staat. Im Band V Jesus definiert Ragaz «Genossenschaft als Gemeinschaft in Freiheit» als «das soziologische Ideal», «der soziologische Urtyp des Reiches Gottes.»2

Im Kapitel Das soziale Evangelium geht Ragaz der Frage nach, ob dieses nur «Sozialismus und Kommunismus» und nicht auch
«Liberalismus und Individualismus» sei. Seine Antwort lautet ja – unter Hinweis auf die «Gotteskindschaft des Menschen». Diese personalistische Betonung ist deshalb wichtig, weil Ragaz’ Genossenschaftssozialismus stark antietatistisch geprägt ist. Der Hauptgrund liegt in einem Militarismus, der im Ersten Weltkrieg Millionen das Leben kostete. Später wurde Ragaz’ Staatsfeindlichkeit bestärkt durch den Stalinismus, aber auch die sozialdemokratische Staats- und Armeenähe.3

Das Urteil des Ragaz-Biografen Markus Mattmüller über die Idealisierung der alten Eidgenossenschaft gilt auch für die des alten Israel: Der Theologe trat nicht als empirischer Historiker, sondern als normativer Vordenker auf. Die Absicht von Ragaz war es, für seine ZeitgenossInnen «ein ethisch-politisches Leitbild» aufzustellen, aus dem sie «Selbstvertrauen und Selbstkritik zugleich schöpfen» konnten.4

«Ein Kind des Weltkriegs»

Hingegen waren die Gründe, die Ragaz zum Verfassen des Buches Die neue Schweiz bewogen, höchst aktuell: «Es ist ein Kind des Weltkrieges.» Und diesen erklärt er aus dem Imperialismus, der «mit dem Grossmachtsystem im Wirtschaftsleben zusammen» hängt. «Dessen Schwert und Panzer aber ist der Militarismus.» Dieser wiederum «ist die notwendige Frucht» einer Denkweise, gemäss der «der ‹Kampf ums Dasein› die Grundordnung des Menschenlebens wie der Natur sei».

Die Pointe von Ragaz lautet: «Wenn dieses System bleibt, dann können die kleinen Völker nicht leben.» Die Schweiz hat also ein existenzielles Interesse, das staatliche und wirtschaftliche Grossmachtsystem abzulehnen und sich ihm zu verweigern. Und: «Der Militarismus ist nichts anderes als der gröbste Ausdruck des Machtcharakters, den der Staat angenommen hat und der ihm übrigens im Blute liegt.» Sowie: «Die kapitalistische Ordnung hat durch die Entfesselung der Selbstsucht die sittlichen Grundlagen der Gesellschaft zerstört.» Also müssen sowohl die Staatsmacht als auch die Wirtschaftsmacht eingeschränkt werden.

Dies gilt umso mehr, als «unser wirtschaftliches System seinem Wesen nach Autokratie» ist. «Es stellt den Unternehmer dem Arbeiter als Herrn gegenüber. Es schafft im sozialen Leben ein Untertanentum. Es zerteilt das Volk in Besitzende und Besitzlose, Herren und Knechte. Von dieser sozialen Autokratie her, wird sich auch eine politische entwickeln. Die herrschenden Klassen, deren geistiges Wesen durch dieses System gebildet worden ist […] werden unwillkürlich auch in der Politik wenig Sinn für wahre Demokratie haben, wohl aber Freude an allem, was nach Autorität, Disziplin, strammem Befehlen und Gehorchen aussieht.» Im Hinblick auf die folgenden Jahrzehnte eines rechtsbürgerlichen Autoritarismus sollten sich diese Worte als prophetisch erweisen.5

«Freiwillige Verbindung für gemeinsame Zwecke»

Gegen die Gefahren, die das Wirtschaftsprinzip der Herrschaft des Stärkeren und der Staatsabsolutismus darstellen, schlägt Ragaz die Demokratisierung und Föderalisierung von Staat und Wirtschaft vor. «Das bedeutet aber zunächst ganz allgemein: auch das Wirtschaftsleben soll so gestaltet werden, dass jedes Glied der wirtschaftlichen Gemeinschaft grundsätzlich die gleichen Rechte und Pflichten habe, wie alle übrigen und dass es so reich und innig als möglich am Leben der Gemeinschaft beteiligt werde.» Ragaz geht es dabei nicht darum, «ein Modell einer neuen Ordnung » zu entwerfen. Die soziale Demokratie soll «uns bei dem notwendig gewordenen Aufbau einer neuen Ordnung als ‹regulatives Prinzip›, als Leitstern dienen».

Allerdings kann ein «Volkswesen, das den Egoismus zur Grundlage hat, nicht mit einem Mal eine Genossenschaft sein.» Weiter könne man nicht «politisch freie Menschen haben, die sozial unfrei sind.» Die Chance «einer geistigen Bekehrung» sieht Ragaz im Genossenschaftswesen. Einerseits ist es «ein Gebilde, das Freiheit und Gemeinschaft auf ideale Weise verbindet». Es ist «die freiwillige Verbindung für gemeinsame Zwecke». Zudem taugt es «im Grossen und Kleinen», und es ist «einer fast unbegrenzten Entwicklung fähig». Ausserdem ist es hilfreich, dass es «der schweizerischen Art» entspricht, in der Geschichte der Eidgenossenschaft verwurzelt ist. Dabei betont Ragaz – nach dem dramatischen Bruch zwischen Arbeiterklasse und Bauernschaft – die Chance, «eine neue Verbindung von Stadt und Land» zu schaffen. «Die genossenschaftlich geordnete und von der furchtbar lastenden Fron für den Zwingherrn, der Kapitalismus heisst, befreite ländliche Arbeit wird mit der auf gleichem Wege neu gestalteten städtischen in eine Gemeinschaft des solidarischen Austausches treten.»6

Reformation, Liberalismus, Rätebewegung

Dass der dazu nötige Geist wieder «über uns kommen» kann, haben der Liberalismus im 19. Jahrhundert und die Reformation im 16. Jahrhundert bewiesen. «Was für ein Leben entstand in der Zeit, als der Liberalismus noch eine frische, geistige Macht war! Er fuhr über das Land hin und schuf von Kanton zu Kanton, von Stadt zu Stadt, von Dorf zu Dorf Bewegung, Kampf und Werdelust. Was für Wunder hat erst die Zeit der Reformation auch hierin dem kargen Boden unseres Volkes entlockt!» Deren «geistgelebter, geistzeugender Föderalismus», der nicht einer «der Selbstsucht, Absonderung und Engherzigkeit» ist, verknüpft Ragaz mit der Schaffung «neuer Organe» einer direkten und umfassenden Demokratie. «Das Prinzip dafür dürfte auch hierhin die Anknüpfung an das sein, was das Leben eines Volkes wie eines jeden einzelnen Menschen ausmacht, am meisten ausfüllt: die Arbeit, und zwar die geistige wie die körperliche». Dazu gehören «besondere Formen» wie «Abberufungsrecht, Pflicht zur Berichterstattung, kürzere Wahlperioden und anderes».

Ragaz hebt hervor, dass das Rätesystem, das er hier vorgestellt hat, «eine alte Forderung des Föderalismus, und keineswegs eine Schöpfung der russischen Bolschewisten» sei. «Für uns Schweizer bedeutet es geradezu die Übertragung der alten Landsgemeinde und Dorfgemeinde der Freien in die neue Zeit.»

Ragaz gibt sich alle Mühe, seine «Utopie, besser: ein Ideal» über die Linke hinaus beliebt zu machen. Er betont immer wieder, dass sein Ziel einer «sozialen Demokratie» nicht mit der «Sozialdemokratie» zu verwechseln sei. «Denn wir wollen ja von allen von vornherein gegebenen Parteiprogrammen absehen und zunächst einen Boden suchen, auf dem wir uns einigen können.» Gleichzeitig polemisiert er äusserst scharf gegen die Neue Zürcher Zeitung, die sein Buch auf «das Gemeinste und Schmutzigste» verrissen hat: «Diese Zeitung in den Händen von jedem zweiten Schweizer, der im Eisenbahnwagen fährt, ist auch ein Symbol jener alten Schweiz, die wert ist, dass sie zugrunde gehe.»7

Seitenblick: Baskische Erfolgsgeschichte?

Auch wenn das «Genossenschaftswesen» im Detailhandel, im Finanzsektor, im Wohnbau und in der Landwirtschaft ein recht grosses Gewicht hat, ist der von Ragaz vorgeschlagene Ausbau in die Produktion nicht gelungen – ganz abgesehen davon, dass er über Migros, Coop und erst recht Raiffeisen nicht besonders begeistert wäre. Hier soll der Frage nachgegangen werden, warum das Baskenland Ragaz‘ Vision näher kommt.

Drei Voraussetzungen, auf die Ragaz in der Schweiz setzte, sind auch in Euskadi gegeben. Das Baskenland hat eine starke  Genossenschaftstradition mit ihren Allmenden und ihrer engen Zusammenarbeit der Bauern, Bäuerinnen, Fischer, Handwerker. Auch die Gemeindeautonomie, und damit die Kombination von Kommunalismus und Föderalismus, sind historisch vergleichbar mit der  Eidgenossenschaft. Schliesslich hatte das Baskenland seit der Jahrhundertwende eine starke ArbeiterInnenbewegung mit zwei Flügeln, die sich im Kampf gegen Franco verbündeten: ein sozialistisch-spanischer und ein katholisch-baskischer. Diese Verbindung einer marxistisch und einer religiös geprägten Bewegung war für die schweizerischen Religiös-SozialistInnen eine Selbstverständlichkeit.9

Der baskische Genossenschaftsverbund «Mondragon – Humanity at Work» beschäftigt knapp 74 000 Personen, je etwa 35 000 in der Produktion und im Einzelhandel sowie 2 300 Personen in der Genossenschaftsbank. Zusätzlich werden gut 10 000 Jugendliche in eigenen Lehrwerkstätten und Hochschulen ausgebildet. Die industriellen Hauptsektoren sind Maschinenbau, Haushaltsgeräte, Automobil- und Bauindustrie. Das maximale Lohngefälle beträgt eins zu sechs. Mondragon hat all die Krisen der letzten vierzig Jahre besser überstanden als die meisten kapitalistischen Betriebe. Allerdings musste ausgerechnet die Gründerfirma Fagor, die auf Haushaltgeräte spezialisiert ist, die Tore schliessen. Es war das erste Mal, dass eine der 110 autonomen Kooperativen Konkurs anmelden musste.10

Die Geschichte der Mondragon ist nur erklärbar mit dem baskischen Widerstand gegen den Frankismus und dem damit verbundenen Linksrutsch sowohl im Nationalismus als auch im Katholizismus. Die Gründung der ersten Kooperative 1956 war das gemeinsame Werk von fünf jungen Facharbeitern und dem Jesuitenpater Jose Maria Arizmendiarrieta. Als Seminarist hatte er in der baskischen Armee gegen Franco und damit den Vatikan gekämpft und war 1937 kurz nach der Bombardierung Gernikas in Gefangenschaft geraten. Als er 1941 als Jungpriester nach Mondragon geschickt wurde, kam er in eine traumatisierte Gegend. Unter den 89 Republikanern des Industriestädtchens, die Franco nach der Besetzung Euskadis füsilieren liess, waren auch drei Geistliche.

Die Pioniere der Kooperativbewegung wollten dem repressiven Klima in den autoritär geführten Grossbetrieben Mondragons entrinnen und etwas Praktisches tun für die Verteidigung des Baskischen. Die erste grosse Hürde war 1958 die Gründung einer Genossenschaftsbank zur Beschaffung von Kapital. Die Caja Laboral Popular wurde zu einem Grosserfolg, dank der Solidarität der Bevölkerung, die das Projekt als baskische Sache betrachtete. Dass der Genossenschaftskonzern unter dem Druck des Weltmarktes in den letzten zehn Jahren stark ins Ausland expandierte und gleichzeitig in den inländischen Kooperativen und auf Konzernebene Demokratie und Lohngerechtigkeit wahren konnte, ist ein kleines Wunder. Erklärbar ist das letztlich nur durch die Vorteile, welche die Wirtschaftsdemokratie bringt – und durch das hohe politische Bewusstsein inner- und ausserhalb des Genossenschaftswesens.11

Uraltes und Brandneues

In der Schweiz gab es keine Diktatur, die jene Schritte erzwangen, die zum Genossenschaftsriesen Mondragon führten. Aber es gibt eine neue technologisch-ökonomisch-gesellschaftliche Entwicklung, die der Kooperation und den Commons neue Chancen eröffnen. In seinem Bestseller Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft zeigt der Zukunftsforscher Jeremy Rifkin auf, wie das Internet der Dinge ein «kollaboratives Gemeingut» schafft, das den Kapitalismus zum Rückzug zwingt. «Optimale Effizienz» und «Höchststand der Produktivität» haben zur Folge, dass «Güter und Dienstleistungen nahezu kostenlos» werden, «die Profite austrocknen», der «Austausch von Eigentum auf den Märkten zum Erliegen» kommt. An die Stelle des Kapitalismus treten eine Kommunikation, Energiegewinnung und Produktion, die durch Netzwerke getragen werden. Der Medienökonom Felix Stalder beschreibt in seinem Buch Digitale Solidarität, wie ein freier Austausch am Entstehen ist, der eine Produktion ermöglicht, die «nicht länger auf die Märkte mit ihrer Fixierung auf den Tauschwert ausgerichtet sein muss».12

Es wäre nicht das erste Mal in der Geschichte, dass der Fortschritt auf die Kombination von Uraltem und Brandneuem bauen würde. Das war auch die Grundidee von Ragaz’ Die neue Schweiz: die Verknüpfung der Genossenschaftstradition mit den aktuellen Entwicklungen.

  1. Leonhard Ragaz: Die neue Schweiz. Vierte Auflage. Olten 1918, S. 79f., 102, 129.

  2. Leonhard Ragaz: Die Bibel. Eine Deutung. Band III. Zürich 1948, S. 48, 50; Band V. Zürich 1949, S.133.

  3. Leonhard Ragaz: Die Bibel. Band V (Anm. 2), S. 132; Willy Spieler, Stefan Howald, Ruedi Brassel-Moser: Für die Freiheit des Wortes. Neue Wege durch ein Jahrhundert im Spiegel der Zeitschrift des religiösen Sozialismus. Zürich 2009, S. 326f.

  4. Markus Mattmüller: Leonhard Ragaz und der religiöse Sozialismus. Band II. Zürich 1968, S. 454; Willy Spieler: Die neue Schweiz. In: Neue Wege 11/1998, S. 319.

  5. Leonhard Ragaz: Die neue Schweiz (Anm. 1), S. 9., 22f., 63, 76f., 78f.

  6. Leonhard Ragaz: Die neue Schweiz (Anm. 1), S.135, 137, 139–142.

  7. Leonhard Ragaz: Die neue Schweiz (Anm. 1), S. 6, 135, 147, 265.

  8. Leonhard Ragaz: Unser Sozialismus. In: Neue Wege 11/1917, S. 615f.

  9. Hans Kissling: Wir Eid-Genossenschafter. In: Magazin 45/2009, S. 48–55; Robert Putschert (Hrsg.): Das Genossenschaftswesen in der Schweiz. Bern 2005, S. 41-63; Josef Lang: Das baskische Labyrinth. Frankfurt am Main 1983, S. 19–28, 69–71.

  10. Martina Gross: Gegenmodell. Die Supergenossenschaft von Mondragon. In: Le Monde Diplomatique, Januar 2014; Anjel Errasti, Ignacio Bretos, Aitziber Nunez: The Fall of the Mondragon Cooperative Fagor. In: Review of Radical Political Economics 49/2017, S. 3; Josef Lang: Demokratie in der Wirtschaft. Portrait
    eines selbstverwalteten Grosskonzerns im Baskenland.
    In: Bresche, November 1993, S. XIX–XXX; Willy Spieler: Die Kooperative Mondragon – Beispiel einer Unternehmensdemokratie. In: Neue Wege 11/2007, S. 316–327.

  11. Roy Morrison: Mondragon. A Cooperative Social System. Philadelphia 1991, S. 35–60.

  12. Jeremy Rifkin: Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft. Frankfurt am Main 2014, S. 9, 99, 107; Felix Stalder: Digitale Solidarität. Berlin 2013, S. 10.

  • Josef Lang,

    *1954, Historiker, alt Nationalrat, Kenner von Leonhard Ragaz, schrieb seine Dissertation über den baskischen Widerstand gegen Franco.