Was bedeutet es, sich im 21. Jahrhundert für die radikale Nachfolge Jesu zu entscheiden? Mit dieser Frage beginnt das Porträt über Martha Hennessy – einer ungewöhnlichen, tiefgläubigen Frau, die in ständiger Suche nach ihrem Beitrag für eine gerechtere, befreite Gesellschaft ist. Der Dokumentarfilm von Cristina Yurena Zerr porträtiert die Aktivistin Martha Hennessy, die Enkeltochter der katholischen Pazifistin und Gründerin der Catholic-Worker- Bewegung Dorothy Day. Wie die Grossmutter kämpft sie in Aktionen des zivilen Ungehorsams gegen Atomwaffen.
Leitung und Moderation: Csongor Kozma, Direktor Paulus Akademie, und Esther Gisler Fischer, Pfarrerin und Redaktion Neue Wege